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DIE VERMESSUNG DER WELT
 

"Nichts, was einmal jemand vermessen hatte,
war noch oder konnte je sein wie zuvor."

 

 

Koordinaten von Weltsichten -

eine Annäherung
*nach Daniel Kehlmann
mit dessen freundlicher Genehmigung

Christine Bauer
Josef Bauer
Karl Beiskammer
Wolfgang Bretter
Gerhard Bruckmüller
Erwin Burgstaller
Petra Burgstaller
Gerhard Dirmoser
Herbert Egger
Eva Fischer
Gerhard Frömel
Arno Geiger
Heidi Geyer
Nina Habenschuss
Doris Haberfellner
Karin Hannak
Andrea Hinterberger
Irma Kapeller
Klara Kohler
Werner Kramer
Markus Lehner
Edith Maul-Röder
Arnold Pichler
Hans Polterauer
Elisabeth Reichmayr
Wolfgang M. Reiter
Elke Sackel
Herbert Schmid
Herbert Christian Stöger
Henk Martin Stolk
Hildtraud Wohltan
 
   
Eröffnung
Mittwoch, 4. Juni 2008
es sprechen:
Dir. Mag. Andreas Pirklbauer
Volksbank Wels

Gerhard Dirmoser
Systemanalytiker
nicht im eigentlichen Sinn Künstler

Wolfgang M. Reiter
Obmann Künstlergilde Wels
 
Dauer der Ausstellung:
5. Juni - 28. Juni 2008
 
   
 

In Fortsetzung der Reihe von Ausstellungsprojekten (in) der Galerie Forum [ zeit.gleich (2000), a dato (2001), Ortswechsel (2002), Vom Wasser bedeckt (2003), private art (2004), Schnittstelle (2006), Paarcours (2007), Es geht ein dunkle Wolk herein (2007), ...] lädt die Welser Künstlergilde bildende Künstler ein, sich mit dem Buchtitel "Die Vermessung der Welt" von Daniel Kehlmann auseinander zu setzen.

Zitat aus dem Roman [ISBN 3 498 03528 2]: "Nichts, was einmal
jemand vermessen hatte, war noch oder konnte je sein wie zuvor."

Seit jeher stellt die Menschheit Versuche an, die Welt nach verschiedensten Kriterien zu vermessen, zu ordnen, zu begreifen und zu bewerten.

Auf der Suche nach Wahrheit und Vollkommenheit hat sich in der Vergangenheit das Weltbild der Menschheit laufend verändert.
Indem die Kartografie aus dem Geschehen in der Welt die Landkarte in unserem Kopf generiert, bestimmt das Denken unser Weltbild.
Die Welt ist alles, was der Fall ist. Ludwig Wittgenstein, Tractatus logico-philosophicus