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"Erdort / Global Home"
 
Christine Bauer
Herbert Egger
 
   
Eröffnung:
Mittwoch, 7. September 2011
Begrüssung durch:
Wolfgang M. Reiter
Leiter der Galerie Forum KGW
 
 
zur Ausstellung spricht::
Andreas Gruber
Filmemacher und Regisseur
     
Dauer der Ausstellung:
8. September - 2. Oktober 2011
 
 
 

Die Künstler Christine Bauer (Gunskirchen) und Herbert Egger (Linz und Peuerbach) zeigen in der Galerie Forum in Wels Arbeitsergebnisse eines Kunstsymposiums in Futtsu - Tokio 2010.

 

Den Abschluss dieses Symposiums bildete in der Makii Kunsthalle Futtsu, eine gemeinsame Ausstellung mit Künstlerkollegen aus Amerika und Japan.

 

Die Eröffnung findet am Mittwoch, 7. September 2011 um 19 Uhr statt. Zur Ausstellung spricht der Filmemacher und Regisseur Andreas Gruber.

Die Arbeiten sind bis 2. Oktober in der Galerie Forum zu sehen.

 

Christine Bauer und Herbert Egger sind beide langjährige Mitglieder der Künstlergilde Wels

   
   
   
   
 


Christine Bauer

geboren 1951 in Wels (OÖ)
Lebt und arbeitet in Gunskirchen bei Wels

„Christine Bauer arbeitet an Formen des Elementaren und hat in diesem Arbeitsprozess für sich erkannt, dass eben dieses Elementare an sich schon Thema und Inhalt genug für eine spannende künstlerische Produktion sein kann.“
(Univ.-Prof. Mag. Dr. Martin Hochleitner, Kat. 2003

   
   
   
 

Herbert Egger

Geboren 1961 in Bad Goisern
Seit 2006 Lehrbeauftragter an der Kunstuniversität Linz
Lebt und arbeitet in Linz und Peuerbach


„Innerhalb der österreichischen Gegenwartskunst positioniert sich Herbert Egger als eine Künstlerpersönlichkeit, die ihren skulpturalen Ansatz in spezieller Weise auf den Materialaspekt ausrichtet und mit prozessorientierten Formablegungen verknüpft.


…..Grundsätzlich arbeitet Herbert Egger im Sinne des Definitionsmodelles Skulptur. Die plastische Form entsteht durch die Wegnahme von Material. Allerdings entfernt er dieses Material nicht unbedingt. Oftmals bleibt es mit der gewonnenen Form doch verbunden und ist somit auch integrativer Bestandteil des jeweiligen Kunstwerkes.


Dieses subtile Changieren zwischen Positiv- und Negativform, zwischen aktivem Gestalten und passivem Entstehen erfährt dort eine spezielle Steigerung, wo Egger gebrauchten und deshalb auch äußerlich verschmutzten Schaumstoff verwendet. Sobald er in den Kern eindringt und die Oberfläche durch Schneiden durchstößt, entwickelt sich wie "Phoenix aus der Asche" eine Sinnlichkeit der Reinheit und Unberührtheit.“  (Univ.-Prof. Mag. Dr. Martin Hochleitner9

www.herbert-egger.at